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Vernissage permanent rot


MUSIK

Salvatore Sciarrino (*1947)

„Addio case del vento“ (1993)

per flauto solo

Die Stücke aus opera del flauto weisen ein umfangreiches Klangspektrum und virtuose Elemente auf. Darüber hinaus wird die Vielfalt unterschiedlicher Möglichkeiten der Klangerzeugung und -veränderung aufgezeigt. Das Flötenspiel bewegt sich „zwischen Klang und Stille, Klang und Geräusch, zwischen dem Ton und seinen Schattierungen von Hauchen, vielfältigen dichten Klängen unterschiedlicher Komplexität und anderen Klangereignissen, die vom Ausführenden durch eine anspruchsvolle und durchweg präzise Notation verlangt werden.“ Luisella Botteon

„Ich habe das Instrument in einen unbekannten Winkel der Welt entführt.“ Salvatore Sciarrino

Alexander Kaiser

„tilt“ (2015)

für Altflöte und Elektronik

eine Produktion des Festivals Zeitgenössischer Musik 2015 in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Künstlerbund

Mosaikartige Entwürfe, die immer wieder ineinandergreifen, sich abstoßen, trennen, kollidieren. Strukturen, die sich nach und nach zu einer Klangzelle formen. Stromförmige Bewegungen, welche sich unaufhaltsam einem Nullpunkt nähern um anschließend sofort in eine scheinbar unkontrollierte Masse zu kippen.

Christina Auer, Flöte

Diplom des Konservatoriums C. Monteverdi von Bozen und der Accademia L. Perosi di musica Superiore di Biella bei Prof. Peter-Lukas Graf; Meisterkurse bei Michael Kofler, Renate Greiss-Armin, Mario Caroli (zeitgenössische Musik).

Konzerttätigkeit in verschiedenen europäischen Ländern unter anderen Festival Transart, Festival Zeitgenössischer Musik von Bozen und den Gustav Mahler Musikwochen. Zusammenarbeit mit Salvatore Sciarrino, Beat Furrer, Russell Ryan, Eduard Demetz, Yuriko Uno, Enriko Pompili und dem Ensemble Windkraft. Kunstprojekte 52x3+, bin bist ist.

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